Unser erstes Brot

2016 09 12 Ausbildungszentrum 0005Gleich nach der Einweihung hat unser Ausbildungszentrum Sierra Leone den Betrieb aufgenommen und vor dem staunenden Publikum die ersten Brote in den Zwillingsöfen der Bäckerei gebacken.

2016 09 12 Ausbildungszentrum 0002Die Brote fanden sofort reißenden Absatz, was unseren Bäcker nach getaner Arbeit natürlich sehr gefreut hat. Schade, dass wir hier keine Geschmacksprobe nehmen konnten. Wir sind aber überzeugt, dass die Beteiligten mit dem Ergebnis sehr zufrieden waren. Das schließen wir aus den Gesichtern auf den beigefügten Fotos des gestrigen Tages.

Die gute Nachricht von diesem Erfolg wurde heute Morgen allerdings überschattet von der Mitteilung unserer Vorsitzenden Gudrun Gerwien, dass der noch nicht ganz zweijährige Sohn Osman unseres Mitarbeiters Thomas verstorben ist. Wir trauern um diesen kleinen Erdenbürger. Unser tiefes Mitgefühl gilt unserem Mitarbeiter Thomas und seiner Frau.

Leider ist die Kindersterblichkeit in Sierra Leone immer noch viel zu hoch. Neben den hygienischen Zuständen ist die mangelnde medizinische Versorgung eine Hauptursache. Ein Grund mehr unser Projekt „MEDICAL QUICK HELP“ noch stärker zu fossieren, die Ausstattung der Krankenhäuser zu verbessern und für eine bessere und allgemein zugängliche medizinische Versorgung in Sierra Leone zu sorgen.

Mit nur 2 Euro monatlich können Sie hier zum Lebensretter werden.


Ausbildungszentrum eröffnet

W2016 09 09 Ausbildungszentrum 1as lange währt, wird endlich gut. Viele Hindernisse waren zu überwinden, zuletzt die Ebola-Seuche, die in Sierra Leone und den Nachbarstaaten gewütet hat. Aber dennoch, wir haben es mit vereinten Kräften geschafft. Das Ausbildungszentrum steht, wurde gestern im Beisein von Würdenträgern der Region eröffnet und seiner Bestimmung übergeben.

 2016 09 09 Ausbildungszentrum 2Zukünftig werden dort Bäcker/innen und Näher/innen ausgebildet, die mit dem dort erlernten Beruf ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Bäckerei und Näherei versorgen neben ihrer Ausbildungsaufgabe das Home of Hope und die umliegenden Dörfer mit Backwaren und Kleidung. Die Umarbeitung von Kleiderspenden für die Bedürftigen wird eine der ersten Aufgaben der Näherei sein, die Herstellung von Schuluniformen eine weitere.

2016 09 09 Ausbildungszentrum 4Schon in den zurückliegenden Jahren haben Sach- und Geldspenden dafür gesorgt, dass wir jetzt die Näherei und die Bäckerei mit Maschinen und Werkzeugen ausstatten konnten und so der Betrieb unmittelbar nach der Einweihung direkt starten kann.

Dafür bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei allen Spendern, die das möglich gemacht haben.

Osman Turay, Gudrun Gerwien, Dieter Schmitt und Johannes Nover haben allerdings bis zu Ihrer Rückkehr noch weitere Aufgaben z.B. im Rahmen unseres Projektes für die Ebola-Waisen zu erledigen. Mehr darüber erfahren Sie nach der Rückkehr unserer Reisegruppe aus Sierra Leone.

Ibrahim kann laufen

Der kleine Ibrahim Mansaray war von Anfang an ein Sorgenkind. Lange war nicht sicher, ob er es überhaupt schaffen würde. Aber er ist ein kleiner Kämpfer. Seine Mutter kam mit dem kleinen gehandicapten Jungen nicht zurecht. Im Februar kam seine Großmutter sehr traurig und besorgt ins Home of Hope weil Ibrahim mit 5 Jahren noch nicht laufen konnte. Bei den dünnen Beinchen kein Wunder. Unsere Vorstandsvorsitzende Gudrun Gerwien zeigte der Großmutter ein paar Übungen. Sie ist kein Physiotherapeut.  Aber sie dachte, so ein paar Übungen, wie man sie früher mit den eigenen Kindern gemacht hat, könnten vielleicht nicht schaden. Die Großmutter hat diese Übungen weiter gemacht. Gestern nun schickte unser Home-Father Sidie ein Bild: Der kleine Ibrahim kann laufen. Kann es ein schöneres Geschenk für uns geben?

GRAV Insel Seibt spendet 10.000 €

„Wir helfen Kindern weltweit“ ist die Motivation einer 10.000 Euro Spende der Grav Insel Seibt.

Der Campingplatz Grav-Insel liegt auf der Rhein-Halbinsel Grav bei Wesel. Mit 2,1 Mio. Quadratmetern und über 2000 Stellplätzen gilt er als größter Campingplatz Deutschlands. In Spitzenzeiten übernachten dort zwischen 9 000 und 15 000 Gäste, betreut von 130 Mitarbeitern.
Wir bedanken uns bei der Familie Seibt ganz herzlich für ihr Engagement.

Dr. Holl und seine Kollegen haben anlässlich ihres 25jährigen Betriebsjubiläums 750 € gespendet. Auch hierfür bedanken wir uns ganz herzlich.
Mit diesen Spenden können wir vielen Kindern in Sierra Leone eine bessere Zukunft ermöglichen.

SL-Besuch 2016

Seit nunmehr vier Wochen ist unsere Reisegruppe aus Sierra Leone zurück und es wird Zeit für einen Reisebericht. Hauptziele der Reise waren die Verhandlungen mit der Regierung über das Kinderdorfprojekt für Ebola‐Waisen und natürlich die Sicherstellung der Containerlieferung zur Fertigstellung des Ausbildungszentrums.

Gudrun Gerwien fasst ihre Eindrücke so zusammen: „Der Kopf ist voll, das Herz noch in Afrika.“ Und weiter: „Auf der einen Seite war es wunderschön, auf der anderen Seite sehr traurig.“ Manchmal möchte ich einfach den Koffer aufmachen und sagen: „Komm hüpf hinein, ich nehme dich mit.“ Das scheint ihr für den Augenblick die einfachste Lösung zu sein. „Gut, dass sich der Blick dann wieder aufs Ganze richtet“, fährt sie fort.

Kinderdorfprojekt für Ebola‐Waisen
Zurzeit sind die Ebola‐Waisen‐Kinder in den Amputee Camps untergebracht. Dort allerdings ohne jede Versorgung. Die Zustände bergen die akute Gefahr, dass sich die Amputee‐Camps zu neuen Slums entwickeln. Es sind also rasch greifende Veränderungen nötig, um dieser Gefahr zu begegnen. Das Kinderdorfprojekt für Ebola‐Waisen wurde in diesem Sinne in Absprache mit den Behörden und verschiedenen Dorfgemeinschaften wie folgt konkretisiert:

  • Anstelle einer neuen Siedlung werden in bestehenden Ortschaften zusätzlich ein oder zwei Häuser errichtet. Durch die in diesen Ortschaften bereits vorhandenen Einrichtungen und Strukturen greift die Hilfe für Ebola‐Waisen auf diese Weise sehr viel schneller und effektiver.
  • Wie ursprünglich geplant werden in den neuen Häusern Familien, Ehepaare oder Einzelpersonen einziehen, die jeweils zwei Ebola Waisen aufnehmen. Für die Bewohner sind zusätzliche Hilfen angedacht. In welcher Form, ist noch zu entscheiden.
  • Die Bauarbeiter werden von der Dorfgemeinschaft gestellt, sodass unser Budget lediglich für die Baumaterialien und die Bauüberwachung eingesetzt wird. Hierdurch können wir das eine oder andere Haus mehr errichten und die Hilfe auf eine breitere Basis stellen.

Containerversand mit Hilfsgütern

Unser Container ist heil angekommen. Die enthaltenen Güter haben ihren Bestimmungsort bereits erreicht, sodass auch dem Weiterbau des Ausbildungszentrums nichts mehr im Wege steht.

Ausbildungszentrum

Der Bau des Ausbildungszentrums ist trotz der Ebola Epidemie weit fortgeschritten. Die Arbeiten konzentrieren sich zurzeit auf die Inneneinrichtung der Näherei und der Bäckerei. Der Ofen für die Bäckerei ist so gut wie fertig gestellt. Er ist mit zwei Feuerstellen ausgestattet, sodass zeitgleich zwei verschiedene Brotsorten gebackt werden können. Das Ausbildungszentrum soll noch im Oktober bzw. November dieses Jahres in Betrieb gehen.

Home of Hope

Den Kindern im Home of Hope geht es gut. Die Kinder sind alle sehr glücklich und zufrieden. Alle sind wirklich erstklassige Schüler und sie haben auch Ihre Paten nicht vergessen. So wird jeder Pate in diesem Jahr Post von seinem Patenkind bekommen.

Weitere dringende Hilfebedarfe

Unsere Arbeit vor Ort hat die Bekanntheit und Akzeptanz unserer Organisation in Sierra Leone so gesteigert, dass uns immer mehr Hilferufe aus den Dörfern und Städten erreichen:

  • Die Schule in der Nachbarschaft muss unbedingt um zwei Räume erweitert werden, damit mehr Kinder aufgenommen werden können. Auch hier geht es um die notwendigen Baumaterialien, die Erweiterung würde in Eigenleistung erfolgen.
  • Für weitere neun Kinder brauchen wir dringend Paten.
  • Unser Quick Medical Help Project benötigt ebenfalls zusätzliche finanzielle Ausstattung.
  • Kabala ist die Hauptstadt des Distrikts Koinadugu der nördlichen Provinz von Sierra Leone. Von hier kam eine Anfrage, ob wir beim Bau einer neuer Schule helfen können. Zurzeit müssen die Kinder dort 5 km zur nächsten Schule laufen, die Kleineren schaffen das nicht und müssen deshalb auf den Schulbesuch verzichten.

Wer uns bei diesen Aufgaben helfen möchte kann über folgende Konten Spenden:

Volksbank Schermbeck
IBAN DE55400693630777777900
BIC GENODEM1SMB

Verbands‐Sparkasse Wesel
IBAN DE67356500000000254854
BIC WELADED1WES

Zweifachpate Mike Rexforth

IMG 20160310 WA0002Bürgermeister Mike Rexforth hat anläßlich unserer gestrigen Pressekonferenz die Patenschaft für die Ebola-Waise Aminata und einem weiteren Patenkind übernommen. Aminata, hier im Bild, ist aus bislang ungeklärten Gründen gehbehindert. Sie lebt zur Zeit im Amputeecamp und dort, wie alle anderen Ebola-Waisen, ohne Unterstützung. Mit der Patenschaft eröffnet sich für Aminata eine neue Zukunft. Sie hat zukünftig genug zu essen und kann mit anderen Patenkindern zur Schule gehen.
 
Angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise unterstreicht Mike Rexforth in einem sehr emotionalen Aufruf die Notwendigkeit, Menschen in ihrer Heimat direkt zu helfen. „Dies ist letztlich einfacher, humaner und kostengünstiger“, erklärt er der versammelten Presse. Und weiter: „Die Menschen, die heute zu uns kommen, fehlen später in ihren Ländern beim Wiederaufbau“. „Die im letzten Jahr mit der GAGU-Zwergenhilfe abgeschlossene Wette unterstützt in diesem Sinne die Hilfe vor Ort und mit nur 4 Euro pro Einwohner können die Schermbecker Bürger das mit der Wette verbundene Projekt für die Ebola-Waisen unterstützen„, schließt er seinen Apell.

Wer sich an der Wette mit dem Bürgermeister beteiligen möchte, kann dies über folgende Konten tun:

Volksbank Schermbeck
IBAN DE55400693630777777900
BIC GENODEM1SMB

Verbands‐Sparkasse Wesel
IBAN DE67356500000000254854
BIC WELADED1WES

Container 2016

Am Montag, den 11.01.2016 bringen wir den dritten Container auf den Weg nach Sierra Leone. Enthalten sind die Ausrüstungs- und Einrichtungsgegenstände für die Näherei und das Gästehaus; darüber hinaus Rollstühle als Spende für das Amputeecamp, Rollatoren, Fahrräder, Kleidung und Spielsachen.

Ebola hatte die Spenden-Lieferung im letzten Jahr über lange Zeit verhindert. Und so waren unsere Lager für die Hilfsgüter prall gefüllt. Die Einrichtung für das Gästehaus mußte über Monate im Haus eines Vereinsmitglieds verbleiben, weil einfach der Platz für die Zwischenlagerung fehlte.

Am 23. Januar reisen Gudrun Gerwien, Dieter Schmitt und Johannes Nover nach Sierra Leone und werden den Container dort in Empfang nehmen. Der Weitertransport der Spenden erfolgt dann vor Ort mit dem mitgereisten Pritschenwagen der Fa. Laschinger. Mit der vorläufig letzten Container-Lieferung werden wir unser Ausbildungszentrum, so hoffen wir, alsbald in Betrieb nehmen können und damit den Jugendlichen in Sierra Leone eine neue Perspektive bieten.

Noah Becker spendet 120 Euro2016 01 09 12 35 38 Noahs Spende
Eine schöne Überraschung bereitete uns noch während der Containerverladung Noah Becker. Noah Becker hatte auf dem Weihnachtsmarkt in Schermbeck, wie schon im Jahr zuvor, Plätzchen verkauft und überreichte nun den gesamten Ertrag von 120 Euro an unseren Vorstand Dieter Schmitt für die GAGU-Zwergenhilfe. Herzlichen Dank Noah für diese tolle Aktion!

Weihnachtsevent 2015

Gut besucht war auch die vierte Ausgabe der „Schönen alten Weihnacht“ in Schermbeck. Rechtzeitig hatte sich das Wetter gegenüber den Vortagen gebessert und so konnten wir bei angenehmen Temperaturen und nur ein paar Tropfen Regen die Besucher in das Leben der Menschen des 19ten Jahrhunderts versetzten, so, wie bereits vor Wochen in der Presse angekündigt.

Dabei war wieder mal unser Stahlfabrikant Honorius Higgens alias Johannes Nover mit hervorragenden Beiträgen zum Straßentheater. Kerstin Andres vermittelte mit den Damen des Netzwerkes Schermbeck den Frauensport des 19ten Jahrhunderts.

Auch an das leibliche Wohl wurde gedacht. An verschiedenen Ständen gab es den für die Weihnachtszeit obligatorischen Glühwein und einfache Speisen.

Auf dem Gustav-Sack-Parkplatz versetzten wir erneut unser Publikum mit Ausschnitten aus dem Musical „Vom Geist der Weihnacht“ in die Welt von Charles Dickens. Von der Bühne konnten wir in staunende Kinderaugen schauen. Manche Gäste sangen unsere Beiträge sogar schon mit.

Mit anhaltenden Beifall und Rufen nach Zugaben bedankten sich unsere Zuschauer bei uns. Wir geben den Dank zurück und freuen uns, dass wir bei diesem fantastischen Event wieder einmal dabei sein durften.

Strom für das Home of Hope

IMG 20151209 WA0000Die Zeit des Generatorstroms geht zu Ende. Schon bald gibt es einen Stromanschluss für das Home of Hope. Die Strommasten nähern sich unserem Kinderhaus und es gibt berechtigte Hoffnung, dass bald ein Anschluss gelegt werden kann.
 
Mit dem Stromanschluss geht eine entscheidende Veränderung der Lebensbedingungen einher. Es können nun auch elektrische Nähmaschninen in der Näherei des Ausbildungszentrums eingesetzt werden. Andere Maschinen, zum Beispiel für die Bäckerei, sind nun möglich, Kochen muss nicht mehr auf offener Flamme erfolgen, es gibt Licht im Dunkel der Nacht und Ventilatoren bieten Abkühlung in den heißen Monaten des Jahres. IMG 20151209 WA0001Pumpen sorgen für Entwässerung in der Regenzeit, der Einsatz von Kühlschränken wird möglich und vieles mehr.
 
Ob der Strom zukünftig rund um die Uhr zur Verfügung steht ist noch nicht bekannt. Und so wird der Generator noch eine Weile als Notstromaggregat seinen Dienst tun müssen, bis die Versorgung sicher funktioniert.

Top die Wette gilt

 Nun ist es offiziell. Die Wette ist perfekt. Vor den Augen der Schermbecker Bürger und Umra Jah, dem Stellvertreter des Botschafters von Sierra Leone,  hat Bürgermeister Mike Rexforth die Wette mit Gudrun Gerwien auf dem Rathausplatz abgeschlossen.

Es geht um 50.000 Euro, die bis zum Ende des Jahres 2016 von den Bürgern für die Ebola-Waisen in Sierra Leone gespendet werden sollen. Das sind rund 3 Euro pro Schermbecker, die Mike Rexforth nun aufbringen muss. Als ersten Einsatz hat er bereits eine von Herbert Grönemeier signierte Gitarre eingebracht, die versteigert einen vierstelligen Betrag einbringen soll.

Mike Rexfort ist schon jetzt vom Erfolg der Wette überzeugt und sieht uns bereits als Verlierer, die am 31.10.2016 eine Riesensilvesterparty zu organisieren haben. Spätestens zur „Guten alten Weihnachtszeit 2016“ möchte er den Betrag der Wette zusammen haben. Vielleicht wird es sogar mehr, verkündet er.

Der Halloweentag hat das Rahmenprogramm zum Abschlag der Wette bestimmt. Schaurige Gestalten setzten sich auf dem Rathausplatz in Szene. Im Gruselkabinett konnten sich kleine und große Gespenster erschrecken. Geisterfahrer aus Damm fuhren auf Einrädern unter der Regie von Martin Vennemann. Ein von Osman Turay vorgestelltes Trommlerduo mit Klängen aus Sierra Leone und Ausschnitte aus dem Musical „Tanz der Vampire“ begeisterten die Gäste auf dem Rathausplatz.

Besonders stolz sind wir aber auf die vom stellvertretenden Botschafter an Gudrun Gerwien übergebene Auszeichnung als Dank für die humanitäre Hilfe in seinem Land.

In seiner Ansprache betonte Umra Jah, dass diese Hilfe für sein Land gerade jetzt außerordentlich wichtig ist. Durch die Folgen der Ebolakatastrophe hat die Entwicklung des Landes einen herben Rückschlag erlitten. Tausende Menschen sind an Ebola und deren Folgen gestorben, die Seuche hat in Sierra Leone zwanzigtausend Waisen hinterlassen, Investoren haben aus Furcht vor der Seuche das Land verlassen, die Wirtschaft und der Tourismus sind nachhaltig eingebrochen.

Mit dem Geld aus der Wette wollen wir den Ebola-Waisen helfen. Wir werden Grundstücke erwerben und darauf Häuser für Familien aus den Slums bauen. Bedingung ist, dass die Familien beim Bauen mithelfen und zwei bis drei Ebola-Waisen aufnehmen.

Die Familien können die Häuser bis an ihr Lebensende bewohnen, den Hausbesitz aber nicht vererben. Ein Haus wird etwa 15.000 Euro kosten. Mit der Wette werden wir die ersten beiden von zehn geplanten Häusern bauen.

Ein Teil des mit der Wette erzielten Geldbetrages geht an die Flüchtlingshilfe in Schermbeck. Damit wollen wir auch hier einen Beitrag zur aktuellen Situation leisten.

Hier können Sie dafür Spenden und den Bürgermeister Mike Rexforth beim Gewinn der Wette unterstützen:

Volksbank Schermbeck
Kontonummer 777 777 900

Bankleitzahl 400 693 63
IBAN DE55400693630777777900
BIC GENODEM1SMB

Verbands-Sparkasse Wesel
Kontonummer 254 854

Bankleitzahl 356 500 00
IBAN DE67356500000000254854
BIC WELADED1WES

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